Neben optimaler Gestaltung lag der Fokus bei der Entwicklung der neuen Einfamilienhäuser klar auf dem Wohlgefühl des eingebettet Seins in ein intaktes und belebtes Quartier. Die zehn Häuser versammeln sich einzeln oder in kleinen Gruppen zu zweien oder dreien entlang des internen, verkehrsfreien Quartierwegs. Leicht versetzt und doch beieinander, individuell und gleichzeitig vereint stellt sich ein behagliches Gefühl des zu Hause Seins ein, das an ein ursprüngliches Tessiner Dörfchen erinnern mag. Man kann sich bereits auf den Visualisierungen vorstellen, wie dereinst die Bewohnerschaft auf den Bänken entlang des Wegleins Platz nimmt, bei einem Apéro plaudert und die Kinderschar beim Spielen beobachtet.
Bei aller Modernität der Architektur ist die Gestaltung der Häuser auf dem ehemaligen Gelände eines alten Bauernhofs doch klar dem Ländlichen und Traditionellen verpflichtet. Die Funktionen innerhalb der Gebäude sind klassisch, wie man es in einem Einfamilienhaus erwartet, unterteilt in einen Wohnbereich mit Küche, Ess- und Wohnzimmer im Parterre, einen Stock mit zwei (im Haus 1: Einem) Schlafzimmern und einem Bad sowie einem Dachstock mit grossem Masterbedroom samt eigenem Bad und gemütlicher Sonnenterrasse mit Ausblick. Selbstverständlich sind alle Einheiten unterkellert und bieten direkten Zugang zur Tiefgarage.